Wenn Sie den vorherigen Beitrag gelesen haben, wissen Sie, dass am 17. September das erste Büttchen von Ramona gelesen wurde. Am 19. Oktober haben wir „den Hahn gefangen“, die Weinlese wurde beendet. Dazwischen lagen mehr als Tausend gelesener Büttchen voll Riesling-, Grauburgunder-, und Spätburgunder-Trauben.





Die Erntemenge war deutlich kleiner als im Jahresdurchschnitt. Es gab punktuelle Schäden durch Frost im Frühjahr und Hagel im Sommer.
Das Team war wie immer gut gelaunt und hochmotiviert bei der Arbeit. Besonders dankbar sind wir Gaby (Weidemann), Daniel (Giurgiu) und Georg (Kriener), die seit 10 Jahren mit uns in die Weinlese gehen. So haben wir am letzten Tag nicht nur auf den „Hahn“ angestoßen, sondern auch auf ein Jubiläum.



Unsere „Arbeitsumgebung“ war wie immer herausfordernd, seien es die Terrassen im Kartschel oder der Blauschiefer in den steilen Hängen des Würzgarten. Man lebt damit, dass es einen auch mal hinhaut oder das Büttchen davon kullert – gemeinsam kann man dann auch wieder darüber lachen.



